Für di im Isatz
Offensichtlich hat sich ein Schlauch von einem Wasseranschluss gelöst. Im ganzen Keller breitete sich das Wasser aus. Als Feuerwehr konnten wir das Problem lösen und das Wasser aufsaugen.
Im Einsatz
Die Feuerwehr Ebnat-Kappel rückte zu einer Traghilfe aus.
Im Einsatz
Die Feuerwehr Ebnat-Kappel rückte als First Responder aus.
Im Einsatz
Noch während wir den Brand im Dachstock löschen, erreicht uns ein neuer Alarm aus Wattwil: „Rauch im 4. Stock“. In Absprache mit unserer Partnerfeuerwehr Wattwil-Lichtensteig rückt sie umgehend ab, während wir den Brand im Dachstock fertig ablöschen. Danach werden wir uns melden, ob die Feuerwehr Wattwil-Lichtensteig noch unsere Hilfe braucht. Das ist nicht der Fall.
Um 17.00 Uhr treffen sich die aktiven Angehörigen der Feuerwehr mit den Familien und den Alt-Gardisten für den gemeinsamen Neujahrs-Apéro. Das gemütliche Beisammensein wird um 17.36 Uhr jäh durch einen Alarm abrupt beendet: „Brand in Wohnung“. Die Familienmitglieder müssen den Apéro alleine beenden, denn die Angehörigen der Feuerwehr rücken sofort zum Brand aus.
In einem Dachzimmer hat sich von einem Cheminée Glut durch den Boden gefressen. Die betroffene Familie konnte sich retten und hat nach der Alarmierung alles für das Eintreffen der Feuerwehr vorbereitet: die Tiere gerettet, alle Zimmertüren geschlossen und im Freien die Feuerwehr eingewiesen.
Der erste Atemschutz-Trupp greift mit einer trockenen Druckleitung an, während das Treppenhaus mit einem Lüfter in Überdruck genommen wird, um weiteren Rauchschaden zu verhindern. Glücklicherweise erweist sich der Brand als Mottbrand mit wenig Hitze aber starker Rauchentwicklung. Nur wenig Wasser ist notwendig, dafür Werkzeug und eine Kettensäge. Der mottende Holzbalken wird freigelegt, um eine Ausbreitung des Mottbrandes zu verhindern. Das gezielte Arbeiten führt rasch zum Erfolg. Stetig wird die Temperatur im ganzen Dachstock an verschiedensten Stellen kontrolliert, auch von der Hubarbeitsbühne aus, aussen unter den Dachziegeln.
Nach Fotos und nach einem Augenschein konnte die Kantonspolizei St. Gallen die Wohnung wieder freigeben. Wir von der Feuerwehr Ebnat-Kappel haben nach dem gründlichen Durchlüften mit einem Multi-Gasmessgerät die Luft im Dachstock gemessen und dabei keine erhöhten Werte festgestellt. So konnten wir die Wohnung der betroffenen Familie wieder übergeben. Eine Brandwache blieb für alle Fälle bis 21.00 Uhr vor Ort, bevor auch diese abrücken konnte.
Im Einsatz
diverse Partner im Einsatz
-> hier geht’s zur Medienmitteilung der Kantonspolizei St. Gallen
Die Alarmmeldung „Feuerwerksunfall in Menschenmenge“ auf unseren Smartphones und Pagern lässt nichts Gutes erahnen. Umso rascher rückten wir von der Feuerwehr Ebnat-Kappel als Unterstützung unserer Nachbarfeuerwehr Wattwil-Lichtensteig aus. Auf Platz konnten wir vom Einsatzleiter erfahren, dass es doch nicht so schlimm ist, wie zuerst vermutet. Die anwesenden Rettungswagen mit ihren Rettungssanitätern meisterten die Situation zusammen mit der Feuerwehr Wattwil-Lichtensteig, sodass wir relativ schnell wieder abrücken konnten. Wir geniessen nun den guten Rutsch und wünschen allen nur das Beste fürs neue Jahr 2025!
Im Einsatz
-> hier geht’s zur Medienmitteilung der Kantonspolizei St. Gallen
Sechs Personen seien in einem blockierten Lift eingeschlossen, hiess die Alarmmeldung. Mit den eingeschlossenen Personen können wir rasch Kontakt aufnehmen und sie gefahrlos aussteigen lassen.
Im Einsatz
Die Feuerwehr Ebnat-Kappel rückte als First Responder aus.
Im Einsatz
Im Blomberg ragte ein Baum in die Strasse. Doch als wir von der Feuerwehr alarmiert wurden und am besagten Ort ankamen, hat jemand schon die ganze Arbeit erledigt. Herzlichen Dank!
Bei Stromer-Arbeiten am Depot der Feuerwehr Ebnat-Kappel musste kurzzeitig der Strom abgestellt werden. Die Notalarmierung hat dies detektiert und über die eigene Antenne einen Pager-Alarm 0.1 an alle Offiziere der Feuerwehr Ebnat-Kappel ausgelöst. Um unnötiges Einrücken zu verhindern, wurden alle Angehörigen der Feuerwehr Ebnat-Kappel in Kenntnis gesetzt, dass die Stromer am Werk sind. Um 16.27 konnten alle wieder informiert werden, dass die Notalarmierung wieder scharf ist.