Für di im Isatz
Rauch aus einem Schiesskeller täuscht die Brandmelde-Anlage und löst einen Alarm aus. Umgehend rücken wir als Unterstützung unserer Nachbarfeuerwehr Wattwil-Lichtensteig aus. Die Einsatzleiterin ist rasch vor Ort und versichert sich, dass es sich wirklich um eine Täuschung handelt. Daraufhin bricht sie den Einsatz noch auf unserer Anfahrt ab. Wir fahren zurück und geniessen den weiteren Feierabend.
Mitten in die Feierlichkeiten des Turnerabends des Turnvereins Ebnat-Kappel (tv-ek.ch) schrillt der Alarm einer Brandmelde-Anlage in Wattwil. Die einen AdF bleiben an der Turnerbar, andere können einrücken. Rasch ist das TLF gefüllt, sodass wir mit Blaulicht zur Unterstützung nach Wattwil fahren können. Noch vor unserer Ankunft meldet eine Polizei-Patrouille, dass sie vor Ort sei. Der Einsatzleiter der Feuerwehr Wattwil-Lichtensteig kann nach einem Augenschein Entwarnung geben. Bei unserer Ankunft am Einsatzort wird der Einsatz abgebrochen, und wir können wieder nach Ebnat-Kappel fahren. Die Feuerwehr Ebnat-Kappel wünscht allen einen schönen Sonntag.
Auf einem Recycling-Hof in der Nachbargemeinde ist einem Container etwas in Brand geraten. Unsere Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Wattwil-Lichtensteig sind rasch vor Ort, können das Feuer abschätzen und selbstständig lösen. Wir dürfen wieder nach Hause fahren.
Im Einsatz
Eine Brandmelde-Anlage in einem Hochhaus in Wattwil schlägt vormittags Alarm. Doch es handelt sich um eine Täuschung und so können wir rasch wieder abrücken.
Pünktlich zur Kochenszeit vor dem Mittagessen detektiert eine Brandmelde-Anlage in Wattwil etwas Heisses, das dampft. Nach kurzer Kontrolle ist klar, dass es sich um eine Täuschung handelt, und wir von der Feuerwehr Ebnat-Kappel können den Einsatz abbrechen.
Im Einsatz
10. Oktober 2024 | 10:47 Uhr | Alarmstufe 0.2
Vom Zoller bis zum Restaurant hinauf befindet an fünf verschiedenen Orten Diesel auf der Strasse. Die Feuerwehr Ebnat-Kappel beseitigt die Verunreinigung mit Ölbinder.
Im Einsatz
Die Feuerwehr Ebnat-Kappel rückte als First Responder aus.
Im Einsatz
Eine Brandmelde-Anlage erkennt etwas Unbekanntes und alarmiert die Feuerwehr. Nach kurzer Kontrolle ist klar, dass es die Feuerwehr nicht braucht und so können wir den Einsatz beenden.
Im Einsatz
Abends detektiert eine Brandmelde-Anlage in einem Lager in Wattwil einen Druckabfall im Sprinkler-System. Als Feuerwehr Ebnat-Kappel eilen wir den Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Wattwil-Lichtensteig zur Unterstützung, doch da ist schon klar, dass es uns nicht braucht. So können wir uns verabschieden und unseren Einsatz beenden.
Im Einsatz
Ein Ölwehr-Alarm ist nichts Ungewöhnliches. Kleinere Ölspuren oder ausgelaufene Flüssigkeiten können meist auf Alarmstufe 0.2 abgewickelt werden. Ein „Ölwehr-Alarm gross“, der uns von Beginn weg auf Alarmstufe 1 erreicht, lässt auf etwas Grösseres schliessen. Und so war es denn auch. Rund 500 l Diesel sind aus einem umgekippten Tank auf einen asphaltierten Platz ausgelaufen, von dort in den Meteoschacht in den Leibach und anschliessend in die Thur.
Um Flora und Fauna zu schützen und die Verschmutzung zu minimieren, errichtete die Feuerwehr Ebnat-Kappel zusammen mit der Nachbarfeuerwehr Wattwil-Lichtensteig und dem Chemiewehrstützpunkt Rapperswil-Jona diverse Ölsperren. Zwar wurden keine toten Fische festgestellt, aber die Kleinstlebewesen im Bach dürften verendet sein. Das Trinkwasser war nie gefährdet.
Mit 13 Säcken (!) Ölbinder wurde das Diesel auf der Strasse abgebunden und danach zusammengekehrt. Daneben wurde im Leibach und in der Thur versucht, so viel Diesel wie möglich mit Ölsperren von der Wasseroberfläche abzufangen. Der Chemiewehrstützpunkt brachte hierfür drei Paletten an Ölsperren. Der teilweise eingedohlte Leibach wurde mit Bachsperren verlangsamt und mit einem Propfen blockiert, um das nachfliessende Wasser mit dem Diesel abzusaugen. Zusätzlich spülte die Feuerwehr den Leibach mit Frischwasser. Zu Spitzenzeiten standen drei Saugwagen gleichzeitig im Einsatz. Zusätzlich füllten wir 16 IBC-Container mit dem abgepumpten Wasser. All die kontaminierten Absorbtionsmittel mussten in einer eigenen Welaki-Mulde speziell entsorgt werden. Um das sichere Arbeiten für alle zu ermöglichen, wurde zeitweise ein Verkehrsdienst aufgezogen.
Der Einsatz zog sich vom Alarm um 08.12 Uhr über neun Stunden bis um 17.15 Uhr hin. Am Abend war dann auch das letzte Getränk getrunken.
Feuerwehren im Einsatz
diverse Partner im Einsatz
-> hier geht’s zur Medienmitteilung der Kantonspolizei St. Gallen
-> hier geht’s zum Video von BRK News
@Beat & Kathrin: Herzlichen Dank fürs Video!